Meridianerland

Unser Buch für Gäste

* Willkommen in unserem einstigen Buch für Gäste.
 

Freunde vom Meridianerland

Ein herzliches Willkommen für unsere Gäste und Freunde im Meridianerland. Leider sahen wir uns aus verschiedenen Gründen genötigt, dieses Gästebuch zu deaktivieren, so dass Neueintragungen nicht mehr möglich sind.

Sascha

Blomberg, 3. Januar 2009, 22:18 Uhr

Hi,
erstma vielen dank für die super seite alles einfach zu händeln weiter so, 2. wir haben eine Uhr auf unserer HP www.Das-Heartradio.de eingebaut wäre schön wenn ihr mal reinhört und schaut mfg Sascha und Team

Torsten

Berlin, 24. Dezember 2008, 12:43 Uhr

Hallo,

gelungene und sehr informative Seiten. Hätte da eventuell auch noch einige Seiten an Text anzu­bieten. Handelt sich um ein Referat über Gentechnologie und angren­zende Bereiche. Werde mich im Januar des kommenden Jahres noch einmal melden. Bis dahin wünsche ich erst einmal ein Frohes Fest und erholsame Feier­tage.

MfG Torsten

Antonia

12689 Berlin, 21. Dezember 2008, 09:44 Uhr

Das ist sehr infomatif

aba ik find es dumm weil als ik das asusfwersehn angekligt habe hat der lehrer sofort gesagt ik soll ein revarat drüber halten

Helga

Spanien, 19. Dezember 2008, 11:32 Uhr

Liebe Moni, du warst ja schon immer sehr kreativ, aber jetzt hast du dich noch über­troffen.
Ich gratuliere dir spitzemnäßig
Liebe Grüße Helga

Marc Becker

14. Oktober 2008, 17:09 Uhr

Moin Moin

Ich freue mich das ich hier ne Uhr für meine HP gefunden habe und das es do einfach war. Könnt ja mal vorbei schauen
(http://call-net-center.de.tl)

mfg

Marc

Heike

Altheim, 14. Oktober 2008, 10:53 Uhr

Hallo heute habe ich eine Uhr für meine HP gefunden. Aber nicht die Farbe die ich wollte. Aber das macht ja nicht. Schön das ich mir das Kopieren konnte. Danke
Heike

Dirk Schmitz

Berlin, 15. September 2008, 16:45 Uhr

guten tag,

zunächst glückwunsch zu der gelungenen seite,

wissenschaft ist zutiefst göttlich, sie ist schöpferisch, es sind die animalischen züge, die der mensch heute immer noch hat und die ihn dazu bewegen mit intelligenz seins zu sichern und andere zu unterwerfen, männlein wie weiblein.

ich denke der mensch hat sich im laufe seiner geschichte in eine situation gebracht, wo es darum geht ob er sich und andere weiterbringt mit seinem wissen und quasi sich dazu weiterentwickeln muss....oder ob er sich dem tier in sich selbst unterwirft und letztlich sich und andere zerstört. ich denke der mensch muss viel mehr sein eigenes wesen erkennen, damit er auch dann erst erkennt wie schöpferisch gut und wie göttlich er selbst ist, sieht... und sich dann hoffentlich richtig ent­scheidet....

das kann die menschheit heutzutage nicht mehr allgemeingültig für alle, denn sie zu sehr versklavt, das nur jeder für sich.. an sich glaubende, sich erkennende, um sich selbst wissende mensch. zudem wird er/sie wirksam von aussen daran gehindert, vieles wirklich wertvolles wissen wird ihm verwehrt, dadurch das er/sie völlig reizüberflutet des abends schlafen geht. dem mensch wird quasi die zeit genommen sich mit echten problemen auseinander zu setzen, zudem kommt der mensch mit gewissen äusseren wirtschaftlichen, technologischen , medialen zwängen nicht mehr zurecht. ihm, dem mensch wird vieles auch verwehrt, nicht jeder hat die möglichkeit sich entsprechend zu bilden und zu entwickeln. die probleme der heutigen zeit sind für viele, gerade in der westlichen ``welt`` nicht zu überwinden.....zeitlebens nicht!

große aufgabe, und sie von meridianland helfen mit zu bilden und das find ich gut.

lehren heisst nicht einen eimer wasser zu füllen, sondern ein feuer zu entfachen

lg dirk schmitz

Joachim

23. Juli 2008, 02:01 Uhr

Ach ja, vielleicht sollte Admin auch mal drüber nachdenken ob irgendwelche Zug­vögel ein anders Verhalten aufweisen als domestizierte Brieftauben.

Interessant auch daß es inzwischen viele wissenschaftliche Nachweise für die genetische Prädes­tination der sehr unterschiedlich verteilten Zugrichtung der Wande­rungen gibt.

Joachim

23. Juli 2008, 01:43 Uhr

Admin schrieb:
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"Daraus ergibt sich eine weitere Ungereimtheit, denn wie können Tiere eine Duftlandkarte von einer Umgebung erstellen, die sie bis dato nicht kannten? Wie finden Zugvögel ihren alten Nistplatz wieder, wenn sich die Düfte bis zum Frühjahr veränderten?"
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Dazu mein Beitrag:

Vögel können eine Duftlandkarte erstellen, wenn sie sich die Landschaft erfliegen.
Duftstoffe werden aber auch über die Luftströmungen weitergetragen. So sind diese auch als Richtungsindiz an entfernten Orten hisichtilich ihrer richtungs­abhängigen Konzentration als Rich­tungsweiser zu einer Herkunftsstätte dienlich.
So besitzen Tauben (auch andere Vertreter der Vögel vermutlich) und wie es das Experiment stützt eine Geruchsintelligenz zur räumlichen Orientierung.

Joachim

23. Juli 2008, 01:02 Uhr

Es spielt dabei doch gar keine Rolle wie relativ spezifisch sensitiv der Geruchssinn der Vögel ist. Entscheidend ist, wie effektiv und nützlich er eine Orien­tierungs­funktion in einer Spezies erfüllt. Tatsache war im herausragenden Experiment von Pisa sicherlich, daß 23 Tauben von 24 mit Geruchssinn aber ohne magnetische Sinn aus unbekanntem Gebiet nach hause fanden, während nur 4 von 24 Tauben mit magnetischen Sinn aber ohne Geruchssinn nach hause fanden. Alle konnten sehen.

In einem anderen Experiment konnten Tauben denen man die Augen verdeckte überwiegend nach hause finden.

Offenbar spielen visuelle und magnetische Orientierung nur untergeordnete oder stützende Funk­tion oder in Spezialfällen Anwendung. So konnte man nachweisen, daß sich Tauben auch nach Autobahnen, Eisenbahnschienen und Küstenlienien auf kurzen Distanzen halten, wenn sie den Weg kennen. Ja sogar kurioserweise sollen Tauben auch einen Kriesverkehr entlang geflogen sein! :p

Wichtig war mir herauszustellen, daß die Herunterspielung der olfaktorischen Orientierung im Artikel wissenschaftlich nicht mehr haltbar ist.

Danke.
 
 
 
 
 
 
 

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